Da mittlerweile die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten lebt, war der Schutz der Bevölkerung noch nie so entscheidend. Gleichzeitig steigen die Kriminalitätsraten in urbanen Räumen rasant an – moderne Netzwerklösungen könnten der Schlüssel sein, um Sicherheit und Lebensqualität nachhaltig zu stärken.
Imagine living in a city where you could go for a walk at any time of day or night without fear. Or leave your door unlocked while you buy groceries, knowing that your vehicle would be there when you returned. Although this is the dream for many residents, the reality of city living tends to be quite different.
- Der aktuelle Bericht „From Future Vision to Urban Reality“ von ThoughtLab, unterstützt von Axis Communications, beleuchtet die Herausforderungen moderner Städte und zeigt auf, welche Strategien Behörden nutzen, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Dabei wurde deutlich: Ein Drittel (35 %) der Städte leidet unter hoher Kriminalität.
Vorausschauende Stadtverwaltungen wissen, dass kriminelle Aktivitäten nicht nur die Sicherheit beeinträchtigen, sondern auch den Immobilienmarkt, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen. Deshalb setzen sie auf innovative Technologien, um Risiken frühzeitig zu erkennen, gezielt gegenzusteuern und schneller reagieren zu können.
Unser neues E-Book „Technologielösungen für zukunftsbereite Städte“ zeigt praxisnahe Anwendungsbeispiele und konkrete Schritte, wie Städte ihre Sicherheitslage verbessern können.
Werfen wir einen Blick auf die Bereiche, in denen digitale Systeme besonders wirksam sind.
Bodyworn-Kameras für Dokumentation, Abschreckung und Schulung
Eine zusätzliche Perspektive kann entscheidend sein, wenn es um die Aufklärung eines Vorfalls geht. Während fest installierte Kameras das Gesamtbild liefern, ermöglichen tragbare Geräte eine unmittelbare Sicht auf das Geschehen – inklusive Ton und Bildmaterial, das für Ermittlungen und Gerichtsverfahren genutzt werden kann. Sie ergänzen andere Systeme und liefern wertvolle Informationen für die Echtzeit-Zentren. Zudem wirken sie präventiv und helfen, Konflikte frühzeitig zu entschärfen.
Kameras in Fahrzeugen für Risikomanagement und Betriebssicherheit
Nicht nur öffentliche Plätze, sondern auch Fahrzeuge wie Busse, Züge und Straßenbahnen sollten im Blick behalten werden. Systeme in Fahrzeugen liefern Innen- und Außenaufnahmen – auch während der Fahrt – und unterstützen Einsatzkräfte bei der schnellen Reaktion. Durch die Kombination mit anderen Datenquellen entsteht ein umfassendes Lagebild, das eine gezielte Intervention ermöglicht.
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Kriminalitätsprävention erfordert einen vielschichtigen Ansatz. Die fortschrittlichsten Städte setzen bereits Technologien ein, die Einsatzkräfte unterstützen und zusätzliche Informationsquellen bereitstellen. Tatsächlich haben 70 % der zukunftsorientierten Städte bereits in intelligente Systeme zur Gefahrenabwehr investiert, um die Sicherheit ihrer Bürger zu erhöhen.